Wir feiern 30-jähriges Jubiläum
Gemeinsam die Zukunft des Engagements gestalten
Seit drei Jahrzehnten begleitet die Akademie für Ehrenamtlichkeit Organisationen und Ehrenamtliche auf ihrem Weg zu einer starken und nachhaltigen Engagementkultur in Deutschland. Mit viel Erfahrung und Innovationskraft haben wir zahlreiche Projekte und Initiativen angestoßen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Gemeinsam mit unseren Partnern und Teilnehmenden blicken wir stolz auf 30 Jahre erfolgreicher Arbeit zurück und freuen uns darauf, auch in Zukunft neue Impulse für das Ehrenamt zu setzen.
Wir möchten dieses Jubiläum auch dazu nutzen, um gemeinsam über die Zukunft des ehrenamtlichen Engagements nachzudenken, zu diskutieren und Ideen zu entwickeln, wie Engagement in Zukunft unterstützt und gefördert werden kann, damit Engagierte und Vereine nicht allein mit ihren Herausforderungen bleiben. Unsere Fachveranstaltung „30 Jahre Engagementförderung made in Berlin - Ein Blick in die Zukunft des ehrenamtlichen Engagements“, gefördert durch die Heidehof Stiftung, soll hierfür eine Plattform bieten.
Eindrücke der Veranstaltung finden Sie hier:
Auch in den kommenden Jahren wird die Akademie für Ehrenamtlichkeit innovative Wege beschreiten, um die Freiwilligenarbeit in Deutschland weiter zu stärken. Im Mittelpunkt stehen dabei die Förderung einer nachhaltigen Engagementkultur und die Begleitung von Organisationen und Ehrenamtlichen durch digitale Transformation, Qualifizierung und Vernetzung. Wir setzen uns dafür ein, weiterhin flexible und praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die auf die Herausforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft eingehen. Mit einem starken Netzwerk und zukunftsorientierten Angeboten blicken wir motiviert in die Zukunft, um auch in den nächsten Jahrzehnten gemeinsam mit unseren Partnern und Teilnehmenden neue Impulse für das Ehrenamt zu setzen.
In den 30 Jahren haben uns viele Menschen begleitet und die Akademie gestaltet, entwickelt und zu dem gemacht, was sie heute ist. Wir möchten zurückblicken und haben Interviews mit Wegbegleiter*innen geführt.